Fachthema Armut und Armutsrisiken von Frauen und Männern

Hinweis: Die Informationen dieser Website beziehen sich auf die ESF-Förderperiode 2007-2013. Die Website steht bis auf Weiteres noch zur Verfügung, sie wird jedoch seit dem 28.02.2014 nicht mehr aktualisiert.
Grundlageninformationen, Materialien und neue Publikation zur ESF-Förderperiode 2014–2020 und zu den drei Querschnittszielen Gleichstellung von Frauen und Männern, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit finden Sie auf der Website der „Agentur für Querschnittsziele im ESF“.

Die Bekämpfung der Armut ist eines der fünf Kernziele der Strategie Europa 2020, der aktuellen Wachstumsstrategie der Europäischen Union für eine intelligente, nachhaltige und integrative Wirtschaft in Europa. Die Strategie Europa 2020 bildet auch den strategischen Rahmen für die kommende Strukturfondsperiode 2014 bis 2020. Insbesondere im Europäischen Sozialfonds (ESF) werden die Förderung der sozialen Eingliederung und die Bekämpfung der Armut einen wesentlichen Schwerpunkt darstellen.
Die Expertise der Agentur für Gleichstellung im ESF zum Thema „Armut und Armutsrisiken von Frauen und Männern“ bietet einen Überblick über geschlechtsbezogene Armutsrisiken.

 Expertise „Armut und Armutsrisiken von Frauen und Männern“

Fact sheet "Armut und Armutsrisiken von Frauen und Männern"

Im Folgenden finden Sie zudem eine Auswahl an Materialien zum Thema.

 

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Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hg): Alleinerziehende unterstützen – Fachkräfte gewinnen. Berlin 2011.

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Bundesagentur für Arbeit (Hg): Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende 2011. Nürnberg 2012.

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Promberger, Markus / Wübbeke, Christina / Zylowski, Anika: Arbeitslosengeld-II-Empfänger – Private Altersvorsorge fehlt, wo sie am nötigsten ist. IAB-Kurzbericht 15/2012, hgg. v. Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung.

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Schildmann, Ulrike: Armut – Geschlecht – Behinderung. S. 145-154.

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg): Ausgeübte Erwerbstätigkeit von Müttern – Erwerbstätigkeit, Erwerbsumfang und Erwerbsvolumen 2010. Berlin 2012.

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Lietzmann, Torsten: Bedarfsgemeinschaften im SGB II. Warum Alleinerziehende es besonders schwer haben. IAB-Kurzbericht 12/2009, hgg. v. Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung.

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg): Biografiemuster und Alterseinkommensperspektiven von Frauen. Berlin 2011.

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Wingerter, Christian: Der Wandel der Erwerbsformen und seine Bedeutung für die Einkommenssituation Erwerbstätiger. In: Wirtschaft und Statistik 11/2009, hgg. v. Statistischen Bundesamt, S. 1080-1098.

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Baethge-Kinsky, Volker / Bartelheimer, Peter / Wagner, Alexandra: Die "Hartz-Gesetze", ihre wissenschaftliche Evaluation und deren Verarbeitung. Abschlussbericht. Hgg. v. d. Hans-Böckler-Stiftung, Göttingen / Berlin 2010.

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Riedmüller, Barbara / Schmalreck, Ulrike: Die Lebens- und Erwerbsverläufe von Frauen im mittleren Lebensalter. Wandel und rentenpolitische Implikation. Berlin 2012.

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Stiegler, Barbara: Die verborgene Armut der Frauen. Expertisen zur Frauenforschung. Hgg. v. d. Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn 1998.

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Riedmüller, Barbara / Schmalreck, Ulrike: Eigenständige Alterssicherung von Frauen. Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf. Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung. WISO Diskurs April 2011.

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Hans-Böckler-Stiftung (Hg): Ein Arbeitsleben mit Niedriglohn reicht nicht für die Rente. Böckler impuls 8/2009.

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Kopf, Eva / Zabel, Cordula: Förderung von Frauen im SBG II. Orientierung an alten Rollenmustern? In: IAB-Forum 1/2012, hgg. v. Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung, S. 38-45.

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg): Frauen im Minijob. Motive und (Fehl-)Anreize für die Aufnahme geringfügiger Beschäftigung im Lebenslauf. Berlin 2012.

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Hans-Böckler-Stiftung (Hg): Frauen sorgen fürs Geld – und die Familie. Böckler impuls 11/2010.

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Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e. V.: Frauenarmut. Reader zur landesweiten Aktionswoche 2011.

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Expert Group on Gender, Social Inclusion and Employment (EGGSIE): Gender inequalities in the risks of poverty and social exclusion for disadvantaged groups in thirty European countries. Hgg. v. d. Europäischen Kommission. Luxemburg 2006.

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg): Gender Pension Gap. Entwicklung eines Indikators für faire Einkommensperspektiven von Frauen und Männern. Berlin 2011.

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Eichhorst, Werner et al.: Geringfügige Beschäftigung: Situation und Gestaltungsoptionen. Hgg. v. d. Bertelsmann Stiftung, Bielefeld 2012.

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Anger, Christina et al.: Gesamtgesellschaftliche Effekte einer Ganztagesbetreuung von Kindern von Alleinerziehenden. Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Hgg. v. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Deutschen Roten Kreuz e. V. Berlin 2012.

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Hans-Böckler-Stiftung (Hg): Grundsicherung erreicht Arme nicht. Böckler impuls 13/2012.

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Bosch, Gerhard / Weinkopf, Claudia / Kalina, Thorsten: Mindestlöhne in Deutschland. WISO-Diskurs, hgg. v. d. Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 2009.

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Klenner, Christina / Schmidt, Tanja / DIW Berlin (Hg): Minijobs – Eine riskante Beschäftigungsform beim normativen Übergang zum 'Adult-Worker-Model'. SOEPpapers on Multidisciplinary Panel Data Research, 436-2012.

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Weinkopf, Claudia: Minijobs – politisch-strategische Handlungsoptionen. Expertise erarbeitet im Rahmen des Projektes „Gesellschaftliche Wertschätzung von Dienstleistungen steigern! Dienstleistungsqualität – Arbeitsqualität – Zeitinnovationen“. Berlin 2011.

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg): Neue Wege – Gleiche Chancen. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf. Erster Gleichstellungsbericht. Bundestagsdrucksache 17/6240. Berlin 2011.

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Kalina, Thorsten / Weinkopf, Claudia: Niedriglohnbeschäftigung 2010: Fast jede/r Vierte arbeitet für Niedriglohn. IAQ-Report Nr. 1, 2012.

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Schank, Thorsten et al.: Niedriglohnbeschäftigung. Sackgasse oder Chance zum Aufstieg? IAB-Kurzbericht 8/2008, hgg. v. Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung.

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg): Partnerschaft und Ehe – Entscheidungen im Lebensverlauf. Einstellungen, Motive, Kenntnisse des rechtlichen Rahmens. Berlin 2011.

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Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (Hg): Programmierte Frauenarmut? Armutsrisiken von Frauen im Lebensverlauf: Problemanalysen und Lösungsstrategien. Bremen 2008.

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Sellach, Brigitte: Ursache und Umfang von Frauenarmut. Gutachten. Hgg. v. d. Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Frauenforschung e. V. Frankfurt a. M. 2000.

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Keller, Matthias / Haustein, Thomas: Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ergebnisse des Mikrozensus 2010. In: Wirtschaft und Statistik, Januar 2012, hgg. v. Statistischen Bundesamt. Wiesbaden.

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Fuchs, Benjamin: Wege in die Grundsicherung. Gründe für den Arbeitslosengeld-II-Bezug. IAB-Kurzbericht 25/2012, hgg. v. Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung.

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg): Wenn aus Liebe rote Zahlen werden – über die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung. Berlin 2003.

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Andreß, Hans-Jürgen: Wenn aus Liebe rote Zahlen werden. Über die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren Ausgabe 31, hgg. v. Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA) e. V., 2004, S. 1-5.

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